Begonnen hat alles vor 25 Jahren mit dem Flugschein für Segelflugzeuge und Motorsegler. Etwas später wurde die Aufmerksamkeit von Andreas Nemetz auf Tragschrauber gelenkt. Im mittleren Ennstal und im steirischen Salzkammergut staunte man nicht schlecht, als der Mechaniker-Meister plötzlich mit dem seinem Gyrocopter, einem Ultra-Leicht-Fluggerät für zwei Personen, im Luftraum auftauchte. "Einfach die völlige Freiheit, so wie Motorradfahren in der Luft", beschrieb Nemetz im August 2009 im Gespräch gegenüber der Kleinen Zeitung euphorisch das Fluggefühl im 200 km/h schnellen Luft-Flitzer.