Etwa 600 Wassergenossenschaften gibt es in der Steiermark, die acht bis 10 Prozent des Bedarfs an Trink- und Brauchwasser im Bundesland zur Verfügung stellen, erklärte Johann Wiedner am Areal des Hochbehälters der Wassergenossenschaft Zauchen in Bad Mitterndorf. Wiedner ist der Leiter der Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit bei der Steiermärkischen Landesregierung. Der Rest der Wasserversorgung werde, bis auf eine relativ geringe Zahl von Einzelversorgern, durch Gemeinden und kommunale Betriebe abgedeckt.