Kurz und heftig - das ist das Fazit nach der gestrigen Sturmfront, die auch über das mittlere Ennstal, das Paltental und das Gesäuse zog. Im Gegensatz zu anderen Teilen der Steiermark und Kärnten blieben die Schäden aber überschaubar. Am schlimmsten erwischte es den Raum St. Gallen beziehungsweise die weiterhin gesperrte Gesäusestraße. Zwischen Gstatterboden und Hieflau kam es zu Steinschlag und Windwurf, wie Peter Fischer vom Straßenerhaltungsdienst Liezen berichtete.
30 Feuerwehren im Einsatz
Fazit nach Sturmfront: Gesäusestraße bleibt weiterhin gesperrt
![Die Gesäusestraße traf es am schlimmsten Die Gesäusestraße traf es am schlimmsten](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/pv8swc-image_1660902119391808_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/image_1660902119391808_v0_h.jpg)