Was ist Ihre früheste Erinnerung ans Radfahren?
MARKUS PEKOLL: Geht es ums Rennfahren, war das sicherlich, als ich so zehn, elf Jahre alt war. Da haben die Sieder-Buben und ich beschlossen, in der Nachbarschaft ein Rennen zu machen. Wir haben uns Startnummern gebastelt und Sponsorennamen draufgedruckt. Dann sind wir runtergefahren, Freunde haben uns mit einem Funkgerät den Start freigegeben. Und verlieren wollte ich damals schon nicht. (lacht)