Aufgeregt wuselt ein kleiner Hund vor dem Eingangstor hin und her, steckt zwischendurch seine Nase durch das Gitter. Dahinter stehen einige Artgenossen, bellen den ungestümen Besucher an oder beäugen ihn interessiert. "Nimmst ihn sicherheitshalber auf den Arm", sagt Hans Nagel, Leiter des Triebener Tierheims, zum Herrl des Powerpakets bevor er den beiden das Tor öffnet. Und dann kommt er herein: Baghira, jetzt auf dem Arm von Patrick Harb thronend. Der junge Rüde beginnt gleich darauf zu zappeln, will auf den Boden gesetzt werden und mit den anderen Hunden spielen. Darf er aber nicht, sicher ist sicher.