Emsiges und konzentriertes Arbeiten, wohin man blickt, im Schloss Trautenfels. Die Vorbereitungen schreiten knapp einen Monat vor der Eröffnung der großen Sonderausstellung „Heilkunst. Zur Geschichte der Medizin“ zügig voran. Man bewegt sich exakt im Zeitplan. Vitrinen werden aufgestellt, Leitungen verlegt. Bis Ende März läuft die Produktions- und Vorbereitungsphase, erzählt Katharina Krenn vom Schloss Trautenfels. Dann geht es ans Eingemachte: das Positionieren einzigartiger historischer Objekte - fast alle sind Originale -, das Aufbringen der Texte und die Installation multimedialer Erlebnisreisen zur Geschichte der Medizin und in deren Zukunft. „Viele besondere Leihgaben kommen erst kurz vor Beginn der Sonderausstellung bei uns an“, weiß Katharina Krenn aus Erfahrung.