„Wahnsinnige“, „wüde Hund'“, „Spinner“: Diese Begriffe – nicht böse, sondern eher bewundernd gemeint - sind bei der Recherche zum Bericht der in Afghanistan weilenden Helmut Pichler und Markus Raich gefallen. Und ja, um so ein Projekt zu realisieren, braucht es eine gehörige Portion Wagemut – gilt Afghanistan ja nicht unbedingt als übermäßig sicheres Pflaster, die Coronasituation macht das Unterfangen nicht gerade leichter. Zudem ließ die österreichische Botschaft aufgrund der derzeitigen Lage wissen: „Wenn etwas passiert, holen wir euch nicht raus.“