"Es geht weiter, wir müssen nicht schließen“, mit dieser gute Nachricht konnte der Leiter des Tierheims Trieben, Hans Nagl, gestern aufwarten. Vor einer Woche war er nach Graz in die für den Tierschutz zuständige Abteilung des Landes geladen worden. „Da hat es geheißen, dass es keine zusätzlichen Mittel für uns gibt, weil kein Geld da ist“, so Nagl, der – wie berichtet – vor wenigen Wochen noch um die Zukunft des Tierheims bangte, „wir brauchen pro Monat 3000 Euro mehr, als wir haben“.