Es war 1993 auf dem Gipfel des höchsten Berges von Südamerika, den Aconcagua (6.961 m). „Ich bin dort gestanden und habe mir gedacht: Eigentlich könnte ich noch weitergehen“, lacht Herbert Schütter. Mit dieser Erkenntnis startete die Reise des Rohrmoosers auf die aufsehenerregendsten Dächer der Erde. Sein Gipfelbuch liest sich wie der feuchte Traum eines jeden Alpinisten: Elbrus, Mount Blanc, Nanga Parbat und der Dhaulagiri – um nur einige zu nennen.