Ein Schreiben der Genossenschaft „Ennstal Milch“ lässt die Wogen bei Milchbauern hochgehen: Ihnen werden künftig Preisabzüge angedroht, wenn die bei der Molkerei abgelieferte Milchmenge zu stark schwankt. Außerdem wird plötzlich eine Höchstmenge für die Direktvermarktung festgelegt: „Es dürfen maximal 60.000 Kilogramm Milch verarbeitet werden“, schreibt die in Stainach ansässige Ennstal Milch.
Bauern gegen Ennstal-Milch
Wirbel um "Geldstrafe" für Milch-Direktvermarkter
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