Herr Seipel, wann begann Ihre Beziehung mit dem Ennstal?
WILFRIED SEIPEL: In der zweiten Lebenswoche. Meine Mutter ist im Krieg 1940 mit meinen beiden Brüder nach Gröbming umgezogen. Später haben wir jede Sommerferien hier verbracht. 1967 haben meine Eltern dann ein Haus gekauft und ausgebaut. Das ist auch heute noch meine paradiesische Zuflucht aus dem augenblicklich sehr heißen Wien. Das war aber nicht immer so.