Die dortigen Rennen liefen nicht ganz nach Wunsch und so steht der 24. Platz in der Abfahrt als bestes Ergebnis zu Buche. Sabrina Simader lässt sich aber nicht beirren und zieht die positiven Aspekte heraus: „Danke Val di Fassa, ich habe wieder viel gelernt!“ Leider sei eine Vorbereitung, wie es die großen Nationen vorzeigen, für das kleine Team nicht möglich. Die finanziellen Mittel seien beschränkt und man sei stets auf der Suche nach treuen Partnern. "Nichtsdestotrotz haben wir die Junioren-WM in Angriff genommen", so die aus Kenia stammende und im Ennstal lebende Simader.