Einen Monat nach der Unwetterkatastrophe im Sölktal laufen die Wiederherstellungsarbeiten auf Hochtouren. Besonders hart hat es das E-Werk Gröbming erwischt (die Kleine Zeitung berichtete). Gleich drei Wasserkraftwerke sowie ein Teil des Stromnetzes fielen den Wassermassen zum Opfer. Die Instandsetzung läuft inzwischen auf Hochtouren. „Logistisch ist das aber sehr kompliziert“, so Ernst Trummer, Chef des E-Werks Gröbming.