Drei „ganz unterschiedliche Männer“ muss die 32-jährige Cynthia auf ihrem Pferdehof in Grundlsee momentan „auf Herz und Nieren prüfen“. Denn sie will bei der ATV-Serie „Bauer sucht Frau“ ihre große Liebe finden. In der Folge, die vergangene Woche ausgestrahlt wurde, empfängt sie ihre drei Bewerber bei sich zu Hause.

Als erstes kommt der 33-jährige Johannes aus der Oststeiermark auf ihrem Hof an an. Er ist „echt geflasht“ von Cynthia. Und auch ihr Eindruck ist sehr positiv: „Er ist super, super hübsch und seine blauen Augen sind ein Wahnsinn.“

Schuhplattler-Einlage aus dem Mostviertel

Für eine „Überraschung der anderen Art und Weise“ sorgt der 32-jährige Armin, der als nächstes anreist. Er kommt nicht alleine, sondern mit der Schuhplattler-Partie, die er mitgegründet hat. Von seinen Jungs wird er auf einer Holzplattform auf den Hof getragen. Tanzen tut er selbst aber nicht, das übernehmen seine Kollegen. Obwohl Cynthia schon gerne eine „Kostprobe“ hätte, Armin ist vor zwei Jahren „in Plattler-Pension gegangen“. Beeindrucken will er Cynthia mit einem Geschenkkorb und einer Orchidee, die seine Freunde davor bei einer Tankstelle gekauft haben.

Zu guter Letzt kommt schließlich Cynthias letzter „Hofherr“ Michael an. „Er ist schüchtern, aber so süß. Es wird immer schwerer, kann ich nicht alle drei behalten?“, sagt die Pferdewirtin. Eine Vorstellung, die ihren Verehrern wohl nicht gefallen wird. „Es wird definitiv ein Konkurrenzkampf“, meint Armin.

Cynthia hat Favoriten

Zum Ende des Tages müssen die drei Herren für Cynthia „kochen“, und zwar Chili aus der Dose. An der Feuerschale im Hof lassen sie den Abend romantisch ausklingen. Cynthia mag das Gefühl, wenn sich die Männer um sie prügeln, verrät sie mit einem Schmunzeln. „Es wird schwer, einen Schlussstrich zu ziehen.“

Für wen sie sich entscheidet, wird sich in den nächsten Folgen herausstellen. Ihr bisheriger Favorit? „Das bin ganz sicher ich, ich schätze meine Chancen bei 120 Prozent ein“, sagt Armin. Falsch gelegen: Johannes hat Cynthia mit seinen Augen verzaubert. „Da kann man sich so drin verlieben.“