Jeder Skater träume davon, sein Hobby zum Beruf zu machen, sagt Christian Marold. Und wenn es nicht zum mit lukrativen Sponsorverträgen ausgestatteten Profi reiche, was freilich bei den wenigsten der Fall sei, dann auf irgendeine andere Weise. Der 40-Jährige hat sich diesen Traum erfüllt. Er stellt seine eigenen Decks – also die „Holzbretter“, die für Skater die Welt bedeuten – her und vertreibt diese unter dem Markennamen „Ennsskateboards“.