„Wir wären nicht mehr in der Lage, den gewohnten Betrieb aufrechtzuerhalten“, malt Jaqueline Egger ein düsteres Bild. Was die Geschäftsführerin des Tourismusverbands Gesäuse hier beschreibt, wären die Folgen eines neuerlichen Neins zur Beibehaltung der doppelten Interessentenbeiträge für die Jahre 2025 bis 2027. Bei der Vollversammlung im März in Wildalpen wurde die dafür erforderliche Zweidrittelmehrheit bekanntlich knapp verpasst, nun hofft man darauf, dass sie im Rahmen einer außerordentlichen Vollversammlung am 10. Oktober in Liezen erzielt wird.