Für einen nächtlichen Großbrand, der acht Personen fast zum tödlichen Verhängnis wurde, sollen im März zwei Männer in Liezen gesorgt haben. Den beiden asylberechtigten Syrern (19 und 39) wird vorgeworfen, sie hätten ihr eigenes Geschäft im Erdgeschoß eines Mehrparteienhauses angezündet. Sie wollten wohl eine Versicherungssumme in Höhe von 30.000 Euro lukrieren. Anfang August wurden sie der Brandstiftung und des versuchten Mordes schuldig gesprochen, sie erhielten 12 und 18 Jahre Haft. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.