Im März sollen zwei asylberechtigte Syrer in einem Liezener Geschäftslokal Feuer gelegt haben. Bei den beiden handelt es sich um den aktuellen und den ehemaligen Besitzer des Geschäfts. Am Dienstag begann am Landesgericht Leoben das Geschworenenverfahren – mit einer rund eineinhalbstündigen Verspätung, weil der Dolmetscher die Ladung übersehen hatte. Mit Beginn des Prozesses kommen dann sehr unterschiedliche Versionen über die Geschehnisse in der Nacht vom 4. auf den 5. März aufs Tapet.