Bestandsaufnahme, digitale Bürgerbeteiligung und schließlich die Entwicklung von Maßnahmen – so der Ablauf des Basisprozesses „Lebendige Orte – Lebendige Gemeinde“ im Schnelldurchlauf. In St. Gallen seien insgesamt 21 Maßnahmen erarbeitet worden, berichtet Markus Rieger von der Landentwicklung Steiermark. Konzentrieren werde man sich aber gemäß der Maxime „Qualität vor Quantität“ auf drei.