Der Grundstein für eine regelmäßige werktägliche Zugverbindung auf der Gesäusebahn ist gelegt, wenn auch „nur“ auf einem Teil der Strecke. „Ich war kürzlich im Büro von Verkehrsreferent Anton Lang. Dort haben wir zumindest einmal die Zusage für einen Takt in der Früh zwischen Selzthal und Admont bekommen. Ich sehe da ein gewisses ehrliches Bemühen“, berichtet Franz Pichler, Wirtschaftsdirektor des Stiftes Admont, von der grundsätzlich positiven Nachricht. Damit wäre die eineinhalb Jahrzehnte dauernde Durststrecke im täglichen Bahnverkehr im Gesäuse zumindest prinzipiell beendet: Denn genau am 7. September 2009 wurde der Zugverkehr zugunsten des Busverkehrs eingestellt.