Absolute Hochstimmung herrscht am Tag nach dem Nachtslalom bei Andreas Schwab, dem Chef des Organisationskomitees. „Es war einfach ein Wahnsinn, ich bin sprachlos“, sagt er. Seinem Team und sämtlichen Beteiligten streut er Rosen: „Wenn man sich anschaut, was da im Vorfeld geleistet worden ist - da kann man nur stolz sein, wenn man ganz vorne stehen darf.“ Besonderes Lob findet er für die Arbeit der Pistenmannschaft. „Am Montag haben wir perfekte Bedingungen gehabt. Dann sind 15 Zentimeter Neuschnee gekommen. Den hast du nicht mit Skiern hinausrutschen können, sondern in Handarbeit hinausputzen müssen.“ Am Tag des Nachtslaloms dann Wind, Plusgrade und Regen - „die schlechtesten Wetterbedingungen, die man sich vorstellen kann. Und trotzdem haben wir ein faires Rennen gesehen“.