„Bühne frei für unsere Hoteldirektorin Ines Wohlmuther-Maier“: Im Imlauer Hotel Schloss Pichlarn freut man sich sichtlich über das 25-jährige Jubiläum der gebürtigen Kärntnerin im Betrieb und gratuliert zum „beeindruckenden beruflichen Erfolg“.

Der Beginn

Der Weg ins historische Schlosshotel führte vor zweieinhalb Jahrzehnten über das obere Ennstal. „Ich habe damals in einem renommierten Schladminger Hotelbetrieb gearbeitet. Da hat mich der legendäre Pichlarner Barkeeper Manfred Kanzler darauf angesprochen, dass dort eine Rezeptionistin gesucht wird. Im Jahr 1998 habe ich begonnen und seitdem bin ich hier“, erzählt Wohlmuther-Maier von den Anfängen. Von der Rezeption hat sie sich schließlich zur Resident Managerin und bis zur Hoteldirektorin emporgearbeitet und dabei fast jede Abteilung des Betriebs durchlaufen.

„Ein halbes Leben“

„25 Jahre, mein halbes Leben – eine Reise, die nicht nur durch die Gänge des Unternehmens führte, sondern auch durch meine persönliche Entwicklung. Schloss Pichlarn ist ein wunderbarer Platz“, so Wohlmuther-Maier. Was sind die Zutaten für eine solche Karriere und den persönlichen beruflichen Erfolg? „Einerseits Zielstrebigkeit, Hartnäckigkeit, Ruhe in wichtigen Momenten und eine gewisse emotionale Intelligenz. Man muss wissen, wie man mit wem in verschiedenen Situationen spricht und man muss auch mit Niederlagen, die vorkommen, umgehen können“, erläutert Wohlmuther-Maier.

Dynamik

Seit Georg Imlauer vor fast drei Jahren das Schloss als neuer Eigentümer übernommen hat, sei eine besondere Dynamik spürbar: „Wir setzen auf ausgesuchte Qualität, Nachhaltigkeit, beispielsweise mit unseren eigenen Quellen, dem Glashaus und der PV-Stromerzeugung sowie regionalen Produkten, verwirklichen im Schloss umfangreiche bauliche Maßnahmen, heben den Golfplatz auf ein neues Niveau und gehen so den Weg in Richtung Zukunft .“ Die Neupositionierung des Schlosses trägt sie mit viel Engagement mit: „Schloss Pichlarn ist ein Haus mit großer Tradition. Es macht sehr viel Freude, es mit weiterentwickeln zu können.“