Das hat jetzt schon Unterhaltungswert“, sagte Richter Helmut Wlasak am Dienstag zum Angeklagten. Und da ging es erst um die Feststellung der etwas wirren wirtschaftlichen Verhältnisse des Weststeirers (27), der einen Kollegen beauftragt haben soll, für 10.000 Euro und das gebrauchte Auto seiner Mutter im Darknet einen Killer für seinen Nebenbuhler zu finden.