Seit Mitte Jänner bemüht sich das Straflandesgericht Graz, das Kapitel der radikalen Grazer Taqwa-Moschee, von der aus ganze Familien in den Jihad zum IS ausgereist sind, juristisch abzuschließen. Am Freitag tauchte ein neues Hindernis auf: Einer der zwei Angeklagten ist aufgrund einer Erkrankung im Spital. Sein Verfahren wurde vorübergehend ausgeschieden, gegen den zweiten, einen Führungsfunktionär von Taqwa, wurde weiterverhandelt.