Heftig diskutiert werden angebliche Aussagen des Kages-Vorstandes Karlheinz Tscheliessnigg über den Fall des schwer kranken Georg Polic (12) aus St. Radegund. Wie berichtet, soll Tescheliessnigg laut Wahrnehmung der Eltern und deren Anwältin Karin Prutsch mit wenig Fingerspitzengefühl agiert haben. So habe er gesagt, dass eine Behandlung des Buben mit dem laut Eltern hilfreichen Medikament Spinraza „sein Leiden nur verlängern“ würde.