Ein Hoch erstreckt sich vom Mittelmeerraum über Mitteleuropa bis zum Schwarzen Meer. Der Zustrom vergleichsweise warmer Luftmassen setzt sich damit weiter fort. Nach Auflösung lokaler Nebelfelder, welche sich schwerpunktmäßig im Südosten der Steiermark und im Mürztal sogar etwas zäher erweisen können, überwiegt zudem meist der Sonnenschein. Man sieht höchstens ein paar dünne Schleier- und Federwolken. "Raus aus dem Nebel und ausgiebig Sonne tanken", lautet die Devise und die Empfehlung vom Wetterexperten Werner Troger. Gerade kurz vor der kalten Winterzeit können wir die warmen Sonnenstrahlen wirklich gut gebrauchen. Sie laden unsere inneren Batterien auf und steigern zudem das körperliche bzw. seelische Wohlbefinden. Die Temperaturhöchstwerte schaffen je nach Durchsetzungsvermögen der Sonne 16 bis 23 Grad.