Sie sind ein wahrer Höhenflieger in der internationalen Slackline-Szene. Wie entstand diese Leidenschaft?
REINHARD KLEINDL: Bei einem Kletterfestival bin ich übers Slacklinen gestolpert, es war mir aber anfangs zu wackelig, zu schwierig. Erst als ich in die Nähe des Augartens in Graz zog, bin ich mehr und mehr hineingekippt. Beim Slacklinen hatte ich im Vergleich zum Klettern keine hohen Erwartungen, doch es ging gleich sehr viel weiter.
Barabara Kluger