Hätte die Hundetragödie in Takern I (St. Margarethen an der Raab) vermieden werden können? Nach einer anonymen Anzeige wurden am Karfreitag – wie berichtet – auf einem Grundstück zwischen Exkrementen drei schon stark verweste und ein sterbender Hund gefunden, nur eine Hündin konnte gerettet werden. Ein ehemaliger Anrainer erhebt nun schwere Vorwürfe: „Das ist ein kollektives Versagen der Entscheider. Es haben seit Jahr und Tag alle konsequent weggeschaut“, sagt Bernd Lackner, der mit anderen Anrainern über Jahre hinweg immer wieder Anzeige erstattet hat – nicht nur wegen des Hundegebells, auch wegen starker Geruchsbelästigung.