Die Polizei schließt Fremdverschulden und auch Selbstmord aus. Er hatte mit einer Gruppe die Nacht über gefeiert.  Es war offenbar ein Unfall, bei dem ein 30-jähriger Österreicher die Kanonenbastei rund 15 Meter herabstürzte und auf einer Plattform einige Meter über dem Türkenbrunnen aufkam.