Wenn es um die Blumenpracht ihrer Heimat geht, kommen Maria Hochstrasser aus Mooskirchen und Günther Friedrich aus Voitsberg sofort ins Schwärmen und Erzählen. Sie stehen stellvertretend für so viele fleißige Hände, die als Gemeinde- oder Bauhofmitarbeiter ihre Heimat zum Leuchten und Blühen bringen. Und dabei auch viel Leidenschaft an den Tag legen.
In Voitsberg laufen seit Tagen die Vorbereitungen für die heutige Abschlusskundgebung des Blumenschmuckbewerbes in kleinem und beschaulichem Rahmen. Denn die große gewohnte Veranstaltung muss heuer wegen Corona ausfallen.
„Blumenschmuck ist bei uns das ganze Jahr über ein großes Thema und der Blumenschmuckbewerb hat eine gewisse Tradition. Wir bemühen uns wirklich und arbeiten das ganze Jahr darauf hin“, erzählt Bauhofleiter Günther Friedrich. „Es ist eine Jahresplanung bei diesen Mengen, die wir pflanzen. Und wir halten uns auch immer ein bisschen an die Blume des Jahres.“ Nicht nur bei Bewohnern auch bei Gästen komme die florale Gestaltung gut an, erzählt er.