Der zweite Tag der Airpower war von Regen, Nebel und Wind geprägt, das Programm musste wetterbedingt stark eingeschränkt werden. Besonders bitter für die Besucher: Die „Frecce Tricolori“ zeigten ihr Können nur beim Abflug Richtung Italien. Erst kurz vor Ende der Flugshow besserte sich das Wetter, sogar die Sonne ließ sich blicken. Insgesamt zählte man am Samstag 105.000 Besucher in Zeltweg, 80.000 waren es am Freitag. „Wir sind absolut zufrieden und danken allen Besuchern, die trotz Regen nach Zeltweg gekommen sind“, zieht Airpower-Projektleiter Arnold Staudacher ein versöhnliches Fazit. Die Rückmeldungen seien positiv: „Wir würden uns freuen, wenn wir die Airpower auch in Zukunft haben.“