Nach den Unwettern in der Steiermark ist das große Aufräumen auch nach vier Wochen nicht beendet. Indes wurden vom Katastrophenmanagement die Kosten für die unmittelbare Gefahrenabwehr bekannt gegeben. "Auch wenn noch einige Hangrutschungen dazukommen können, haben wir 9,8 Millionen Euro ermittelt", erklärt Harald Eitner, der Katastrophenschutzreferent des Landes Steiermark. Dabei handelt es sich um Maßnahmen mit der höchsten Priorität, wie eingerichtete Notschlafstellen, Straßensicherungen, Sandsäcke und mehr. Diese werden an Gefahrenstellen angewandt, von denen eine Gefahr für Leben und Gesund von Menschen oder für Sachwerte ausgeht.