Die steirische Arbeiterkammer weist mit Ende des Vorjahres Rücklagen von 17 Millionen Euro aus. Und das, obwohl die Kammer allein 2022 mehr als eine Million Euro wegen Wertpapiergeschäfte abschreiben musste. Das geht aus dem aktuellen Rechnungsabschluss hervor. Dort ist ein Minus von 1.023.427,92 Euro an Aufwendungen aus Wertpapieren gelistet. Umgerechnet sind das die Jahresbeiträge von rund 10.000 Steirerinnen und Steirern, wie Neos-Klubobmann Niko Swatek vorrechnet.