Die Erinnerungen Bernhard Pesendorfers an seinen Ordensbruder und Vinzipfarrer Wolfgang Pucher sind vielschichtig: "Der Wolfgang war wie ein Vater. Ich erinnere mich an sehr herzliche Begegnungen. Er hat mich gefordert und herausgefordert im vinzentinischen Sinne. Es war ein sehr positives Verhältnis."