Das war es vorerst einmal mit der ersten, kurzen Hitzewelle dieses Jahres. Heute bereitet eine schwache Kaltfront der drückend schwülen Wetterlage der letzten Tage ein vorläufiges Ende. Doch die Mischung ist gefährlich. Noch immer strömt feuchte und energiereiche Luft vom Mittelmeer in den Alpenraum. Und bevor der Sommer in einen normalen Modus wechselt, steigt noch einmal die Gefahr von heftigen Unwettern. Besonders im Süden und Südosten der Steiermark kann es heftig krachen.