"Es tut mir so entsetzlich leid für die ganze Familie, ich habe meinen besten Freund verloren. Seit neun Monaten habe ich keinen anderen Gedanken", sagte der Angeklagte am Dienstag kurz vor der Urteilsverkündung. Der Staatsanwalt warf dem 51-Jährigen grob fahrlässige Tötung vor. Es war ein feuchtfröhlicher Skitag inklusive Après-Ski, der am 24. März 2022 in der schlimmstmöglichen Tragödie einer langen Freundschaft endete.