Gegen 13 Uhr war der deutsche Wanderer mit seiner Ehegattin auf einem Wanderweg zwischen "Greimuth" und "Bräuningzinken" unterwegs. An einer schmalen Wanderwegstelle zwischen den Berggipfeln verlor der Wanderer plötzlich das Gleichgewicht und stürzte über steiles und felsdurchsetztes Gelände in die Tiefe.

Der Notarzt des verständigten Rettungshubschraubers konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Altausseer Bergretter und Alpinpolizei bargen den Verunglückten mittels Hubschrauber. Die unter Schock stehende Ehegattin wird durch das Kriseninterventionsteam (KIT) psychologisch betreut. Die Staatsanwaltschaft Leoben hat den Leichnam zur Beerdigung freigegeben.