Es ist wie Tag und Nacht. So wie sich warme, ja fast sommerliche Tage nun mit kalten Nächten wechseln, so oszillieren auch die Gefühlswelten heimischer Touristiker. Auf der einen Seite: Die Gewissheit, dass der steirische Tourismus besser als in vielen anderen Ländern (und trotz Adria-Booms) aus der Coronakrise heraus gestartet ist. Die Nächtigungszahlen liegen in dieser Sommersaison sogar um 5,8 Prozent über dem Niveau von 2019 – vor der Pandemie.