Bewegung und Wettkampf haben hohe Priorität: Seit ihrer Kindheit ist Petra Pyffrader sportaffin, ob beim Springreiten oder Mountainbiken. Mit dem Stand-up-Paddle aber verband sie anfangs keine große Freundschaft. "Das hat mich nicht wirklich interessiert", sagt die 52-jährige Grazerin rückblickend. Als 2016 am Sulmsee aber ein Wettbewerb ausgeschrieben war, wurde der Ehrgeiz der studierten Architektin geweckt: "Weil wir ja so sportlich sind, sind wir da gleich mitgefahren", erinnert sie sich schmunzelnd an die Entscheidung ihres Radklubs. Allerdings ging das ganze ordentlich in die Hose: Während die Profis mit Carbon-Geräten anrückten, stand Pyffrader auf einem I-SUP (aufblasbares Stand-up-Paddle) – und wurde Letzte.
Erfolgreich bei WM in Polen
Sie paddelte sich vom letzten Platz zur Goldenen
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