Seit Mittwoch ist die vierwöchige Begutachtung des Verordnungsentwurfs für "AT-Alert" abgeschlossen – das österreichweite Warnsystem, das im Katastrophenfall Warnungen mittels Push-Nachrichten aufs Handy an die Bevölkerung ausschickt. Nach den schweren Unwettern Ende August wollte der Bund die Einführung des Warnsystems vorantreiben. Doch auch nach den finalen Abstimmungen stehen weder ein konkreter Zeitplan noch eine Finanzierung fest.