Die Zahl der Asylanträge in Österreich steigt weiter. Von Jänner bis Ende Juli 2022 haben knapp 42.000 Menschen um Asyl angesucht. Die meisten stammen aus Indien, Afghanistan und Tunesien. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) sprach am Montag in der Früh im Ö1-Morgenjournal davon, bei Wirtschaftsmigranten künftig härter durchzugreifen und in den jeweiligen Ländern etwa Negativ-PR, was das Bleiberecht in Österreich betrifft, zu betreiben. Geflüchtete aus der Ukraine dürfen derweil laut einer EU-Richtlinie ein Jahr ohne gestellten Asylantrag in Österreich bleiben. So sieht die Situation in der Steiermark aus: