Er harrt stundenlang auf windigen Berggipfeln bei bis zu minus 24 Grad aus. Im Projekt stecken 100 Stunden Aufnahmezeit mitten in der Nacht und noch einmal so viel Zeitaufwand im Nachhinein. Alle 20 Sekunden macht die auf den dunklen Nachthimmel über der Steiermark gerichtete Spezialkamera ein Bild. 25 solcher Bilder nacheinander ergeben im Film eine Sekunde. Und plötzlich bewegen sich die Sterne.