Ein steirisches Brüderpaar (34 und 36 Jahre alt), das eine Luxusuhr und Goldmünzen verkaufen wollte, ist 2019 auf einen groß angelegten Betrug hereingefallen. Es kam zu einem Treffen mit Vertretern eines vermeintlichen Käufers in einem Nobelhotel in Italien. Dort sollen gegen Bezahlung die Wertsachen übergeben worden sein. Erst später bemerkten die Männer, dass es sich um Falschgeld handelte. Der Schaden belief sich auf rund 160.000 Euro. Nun gibt es einen Ermittlungserfolg.