Der Name des Erfolgsformates ist zwar seit 19 Jahren gleich, aber natürlich suchen längst nicht nur Bauern Frauen, sondern auch Bäuerinnen Männer. Arabella Kiesbauer ist also wieder bei der Suche behilflich, wenn insgesamt 15 Landwirte die große Liebe finden wollen.
Es ist gerade die 19. Staffel des ATV-Erfolgsformates angelaufen und am 8. Juni ist bei "Bauer sucht Frau" die zweite Vorstellungsrunde angesagt. Dann neben anderen mit dabei: die "manchmal verrückte Nudl" und Pferdewirtin Stefanie aus dem Bezirk Voitsberg und Schafbauer Robert aus Graz-Umgebung.
Stefanie – die Pferdewirtin (32) will spüren, dass der andere für einen da ist
Stefanie ist die einzige Frau im Rennen. Und sie bietet quasi gleich das gesamte Paket: "Das Praktische ist, dass zu unserem Hof eine Kapelle dazu gehört, da kann man auch heiraten und ich würde sehr gerne einmal heiraten."
Fehlt nur mehr der Richtige, den ihr Liebesbotin Arabella Kiesbauer vermitteln soll. Wer handwerklich begabt ist, ist bei Stefanie klar im Vorteil. Und: "Mir gefallen schon mehr die alternativeren Typen, bisschen längere Haare, ein liebes Lachen."
Worauf es Stefanie in einer Beziehung ankommt? "Dass man füreinander da ist, egal ob es einem schlecht oder gut geht. Dass man immer Lust hat, dem Partner einen Rückhalt zu geben."
Robert – der Schafbauer (30) und zweifache Vater
Der zweite Steirer-Beitrag zu "Bauer sucht Frau" ist Robert aus Graz-Umgebung. Der Schafbauer ist als Landwirt ein Spätstarter, dafür ist er bereits Vater von zwei Kindern (7 und 10 Jahre). Seine zwei Kinder stehen für ihn an erster Stelle, aber für eine Frau haben sie natürlich Platz und seine künftige Freundin kann von ihm alles haben.
"Ich bin eigentlich aus der Stadt, nach der Fachschule habe ich gemerkt, dass ich gern Bauer werden würde und mit der Hilfe meiner Eltern und ein bisschen Glück haben wir uns das aufgebaut. Ich bin megastolz auf das, was wir geschafft haben." Was ihm dennoch fehlt? "Die richtige Partnerin an meiner Seite, die mein Glück verdoppelt."
Das könnte sich ja bald ändern. Wie es mit den beiden und fünf weiteren Landwirten aus Österreich weitergeht, erfährt man am 8. Juni auf ATV.