Hermann Schützenhöfer ist der dritte steirische Landeshauptmann der Nachkriegszeit, der sein Amt nicht als unmittelbare Folge einer Landtagswahl übergibt. Anton Pirchegger zog sich 1948 aus gesundheitlichen Gründen zurück, Friedrich Niederl übergab 1980 mitten in seiner dritten Amtsperiode die Geschäfte an Josef Krainer jun. Es war die Zeit, in der die ÖVP noch mit einer absoluten Mehrheit ausgestattet war.