Die katholische Kirche in der Steiermark beteiligt sich an der Unterbringung Geflüchteter aus der Ukraine, an Benefizaktionen und lädt zu Gebeten für den Frieden ein. Derzeit gebe es mehr Quartiere als Bedarf, teilte die Diözese Graz-Seckau am Freitag mit. Es werde "die Forderung erhoben, die Kirche solle Bildungshäuser, leere Pfarrhöfe, etc. für Ukraine-Flüchtlinge öffnen. Das geschieht in der Praxis – wo es möglich ist und soweit es einen Bedarf gibt – bereits", betonte demgegenüber der diözesane Integrationsreferent Erich Hohl.