Über 1500-mal landen die Notarzthubschrauber auf den zwei Landeplätzen des Grazer LKH. Mit einem neuen satellitengestützten Navigationsverfahren könnte die Zahl der Landungen künftig noch um einiges höher ausfallen. Bisher waren die Anflüge immer abhängig vom Wetter. Bei Hochnebel oder Hagelschlag war kein Patiententransport möglich. Die schlechte Sicht führte dazu, dass die Piloten oft keine Orientierung beim Landeanflug hatten.