Zwei Wanderer hätten sich am Gipfel verirrt, so die Meldung. Ein paar Stunden später herrschen Bedingungen wie im asiatischen Hochgebirge Himalaya: Minus 25 Grad, Windböen von bis zu 60 km/h. Gerhard Rieglthalner, Leiter der Alpinpolizei Hochsteiermark, erinnert sich noch genau an diesen Einsatz. „Durch die Wetterverhältnisse wurde ich selbst langsamer im Denken und Handeln. Ein Verunfallter hatte Finger verloren, beide starke Erfrierungszustände.“