So blau sich der Himmel über den steirischen Skibergen (bei zwischenzeitlich frühlingshaftem Wetter) in den Weihnachtsferien zeigte, so blau dürfte auch das Auge sein, mit dem der Tourismus davongekommen ist. „In Anbetracht der wirklich enorm schwierigen Umstände können wir zufrieden sein“, resümiert Mathias Schattleitner, Chef der im Winter mit Abstand gästestärksten Feriendestination Schladming-Dachstein. Vor allem die Österreicher selbst, aber auch Gäste aus Osteuropa, hätten so manches Ausbleiben wichtiger anderer Urlauberschichten zum Teil wettgemacht, bekräftigt auch Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.