Die Besuche bei Einsatz- und Hilfsorganisationen durch Landeshauptmann und Diözesanbischof sind mittlerweile ein Fixpunkt am Heiligen Abend. Dieses Jahr stattete Hermann Schützenhöfer zunächst der Polizeiinspektion Graz-Andritz einen Besuch ab, danach war er mit Wilhelm Krautwaschl zu Gast im Krankenhaus der Elisabethinen sowie in der Teststraße der Grazer Messe.
„Ich möchte all jenen meinen Dank aussprechen, die heute, wie auch an vielen anderen Tagen im Jahr, ihr Engagement und ihren Einsatz in den Dienst der Gesellschaft stellen. Das sind neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in verschiedenen Organisationen aber auch zahlreiche Ehrenamtliche, die auch an den Weihnachtsfeiertagen Großes leisten und das Wohlergehen anderer Menschen in den Mittelpunkt stellen. Damit leisten Sie einen unverzichtbaren Beitrag im Zeichen der Mitmenschlichkeit", führte der Landeshauptmann aus.
Diözesanbischof Krautwaschl ergänzte: „Heuer haben wir einmal mehr Rettung und Licht nötig. Beides wird uns zu Weihnachten geschenkt, wenn wir feiern, dass Gott zu uns Menschen kam, damit wir uns nicht fürchten müssen. In der Pandemie gibt es viele Menschen, die ebenso da sind, damit wir uns nicht fürchten müssen: In den Gesundheitseinrichtungen, in Teststraßen, bei Einsatzorganisationen. Ich habe Hochachtung vor der Leistung aller, die sich großartig und aufopferungsvoll für andere einsetzen. Diese Menschen verdienen unser aller Unterstützung und ihnen möchte ich ein herzliches ,Vergelt's Gott‘ sagen.“